EIN NIEMALS ENDENDER ALPTRAUM
Kennen Sie das Gefühl, im «falschen Film» zu sein? Nicht mehr zu wissen, wer Sie sind und was Sie wollen. Alles erscheint in einem dunklen Licht und macht keinen Sinn.
Wie soll es weiter gehen?
Das ist die grosse Frage die in dem Moment nach einer Antwort drängt.
Zu diesem Zeitpunkt sind schon viele Tage, Wochen und Monate ins Land gegangen, mit diesem Gefühl im Bauch, eines nie endenden Alptraums.
Es musste sich etwas ändern und zwar jetzt.
MIT TRÄNEN IN DEN AUGEN STAND ICH NUN DA:
Ich höre mich sagen:
«Ich befinde mich in einem nie aufhörenden schwarzen Tunnel und habe mich darin verloren. Ich funktioniere nur noch, ich kann so nicht mehr. Ich brauche Unterstützung.»
Dies die Ausgangslage von Markus, 44 Jahre alt, als er sich zum Coaching meldete.
«Ich will so nicht weiter machen, ich bin bereit alles zu tun, um mich besser zu fühlen und aus diesem Tunnel raus zu kommen.»
Dieses Bereitschafts-Bekenntnis, half Markus den Weg zurück ins Licht zu gehen.
DIE ERSTEN SCHWIERIGEN SCHRITTEVORWÄRTS, RICHTUNG TUNNEL-AUSGANG
Markus machte vertrauensvoll die ersten Schritte in die richtige Richtung, indem er sich seinen negativen Emotionen stellte. Er erlebte im Coaching wie es sich anfühlt, sich seine inneren Dämonen anzuschauen.
Wie waren diese Gedanken und Bilder in seinen Kopf gekommen, fragte er sich immer wieder. Wie bringe ich sie wieder raus?
Markus begann seine Gedanken bewusst wahrzunehmen und zu realisieren, dass er sich selbst innerlich beschimpfte. Es ging soweit, dass er sich eingestehen musste, dass er sich nicht akzeptierte und schon gar nicht lieben konnte.
Diese Erkenntnis erschreckte ihn und er begann sich auf seine Innenwelt zu konzentrieren und zu realisieren, dass sein Zusand das Produkt seiner Gedanken war.
Er begann nach und nach seine Gedanken positiv zu verändern. Langsam aber stetig bewegte er sich in Richtung Tunnelende.
Dorthin wollte er, aber der Ausgang aus dem Tunnel schien noch viel zu weit weg.
DER GEDANKE AN EIN BESSERES LEBEN TRIEB IN VORWÄRTS
Unaufhörsam setzte er die Lektionen aus dem Coaching um. Es war ganz offensichtlich, dass er entschlossen war dem Leiden ein Ende zu setzen.
Seine innere Haltung sich selbst und seinem Leben gegenüber verbesserte sich von Tag zu Tag. Er übte und trainierte seinen Geist positiv und visualisierte stetig sein Ziel.
Der Gedanke an seinen Wunsch nach einem glücklichen Leben, half ihm durchzuhalten und diesen dunklen Weg zu gehen.
Das Licht am Ende des Tunnels war noch nicht in Sicht und manchmal fiel er zurück in alte Muster. Sofort korrigierten wir die Richtung und mit der Zeit realisierte er es von selbst und korrigierte sich sofort wieder.
Nach einigen Monaten Training und Umsetzung der Coachingtools kam der Durchbruch.
Markus gelang ans Ende des Tunnels, ans Licht.
Zuerst zaghaft und nach einiger Zeit mit festen Schritten lief er (bildlich gesehen) die letzten Meter des Tunnels ins Licht.
Für Markus, wie auch für mich als Coach, einen wundervollen Moment.
Ich bin wieder im Licht. – Das waren seine Worte – .
Makus hat es geschafft!
Zumindest diesen Teil der Arbeit war ihm gelungen. Er befand sich gefühlsmässig nicht mehr im Tunnel. Nun musste er den Weg ins Licht beschreiten und die Veränderung verkörpern. Im Licht seine neue Denkweise beibehalten und stärken.
So ging der Weg weiter und weiter in die emotionale Freiheit. In ein schönes und selbstbestimmtes Leben. Frei von Hoch und Tiefs, denn Markus hatte gelernt seine Energie zu lenken.
Ich half ihm seine innere Welt besser zu verstehen und die negativen Gefühle anzuschauen, um die innere Navigation positiv zu verändern.
Markus arbeitete unaufhaltsam an sich und entwickelte einen unbändigen Hunger nach mehr Leben. Seine Einstellung veränderte sich positiv und seine Ausstrahlung wirkte wieder anziehend auf andere Menschen.
Durch sein verändertes Gedankengut und seine Bemühungen das Leben zu verbessern, veränderte sich seine Energie und erzäugte positive Nebenwirkungen:
- Seine Beziehung wurde wieder besser
- Im Beruf lief es wieder rund
- Seine Gesundheit verbesserte sich von Tag zu Tag
Fazit
Diese Geschichte zeigt, dass es möglich ist, aus einer schwierigen Situation herauszukommen, wenn man bereit ist, an sich zu arbeiten und Veränderungen herbeizuführen.
Mit der richtigen Unterstützung kann man sich aus dem Tunnel des Leids befreien und am Ende wieder im Licht stehen.
Es erfordert Mut, Stärke, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen, aber es lohnt sich.
Sich Unterstützung zu holen ist ein Akt der Stärke. Darum geben Sie nicht auf und finden Sie jemanden der Ihnen hilft den Weg zurück in eine bessere Lebensqualität zu gehen.
Mit dieser Geschichte möchte ich Sie ermutigen, Ihr Leben positiv und selbstbestimmt zu gestalten. Egal in welcher Situation Sie sich gerade befinden, es lohnt sich, an sich zu glauben!
Ich wünsche Ihnen ein glückliches und erfülltes Leben.
Herzlichst
Elena Uebelhardt
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